Der Jahresabschluss

Eine trockene Biberdamm-Runde am Vormittag
Der Blick zur Brücke an der Friedensstraße (1) mit dem Rathaus rechts im Hintergrund. Das neue Bett der Rodau (2), das rechts am Biberdamm vorbeiführt. Die Weidengruppe (3) am Chrisanweg, heute einmal vor grauem Himmel. Immer wieder reizvoll Spiegelungen (4) in den Wasserflächen auf der Wiese zwischen Chrisanweg und Feuerwehr. Der Jahresabschluss der Biberdamm-Runde, der Bick von der Brücke an der Friedensstraße (5) in Richtung Norden.

Die Mainufer-Runde am Nachmittag im Regen
Eine Gruppe von Staren (6) rastet auf einem Baum am Ufer der Rodau. Eine größere Gruppe von Graugänsen (7) grast auf den Feldern beim Mainufer, näher herangezoomt (8) zeigt sich, es sind nur Graugänse, die bei uns nur als Wintergäste zu sehen sind, während Kanada-Gänse das ganze Jahr über hier leben. Ein Bild mit Zweigen (9), geziert von Regentropfen darf bei einem Regenspaziergang nicht fehlen. Für das Paar Nilgänse (10) scheint das Feld bei der Fährenstraße zum Stammplatz zu werden. Der Abschiedsblick (11) über die Felder beim letzten Spaziergang des Jahres. Als letztes Bild des Jahres dann die Brückenmühle (12) mit Gerüst am 31. Dezember 2020.

Wolken und Sonne

Die Biberdamm-Runde am Vormittag
Der Blick in den Himmel (1) am Vormittag, die Wolkendecke zeigt Lücken. Die Mahonie (2) an der Wand zur Lämmerspieler Straße entwickelt Blütenstände fürs neue Jahr. Hängende Tropfen am Brombeertrieb (3) sind immer ein verlockendes Motiv. Ein Entenpaar (4) ruht beim Weidenbusch an der Bieber-Mündung. Der Wasserturm (5) gesehen durch die Zweige der Eiche an der Lämmerspieler Straße. Hagebutten (6) an einem Rosenbusch an der Lämmerspieler Straße.

Die Mainufer-Runde am Nachmittag
Ein kleines Moospolster (7) auf der Mauer am Rodaudamm. Ein erster Eindruck (8) von der Variation am Himmel des Nachmittags. Auch die Graugänse (9) und die Kanadagänse sind wieder auf der Weide. Die trockenen Blätter der Eiche (10) leuchten rot im Sonnenlicht. Das Mainufer ohne Sonnenstrahlung (11) und im Licht der tiefstehenden Nachmittagssonne (12).

Zum, im und vom Vogelschutzgehölz
Von einem der Herbststürme des vergangenen Jahres entwurzelt wird diese Kiefer (1) langsam von der Vegetation überwuchert. Der blick zum Himmel (2) im Vogelschutzgehölz und der Bick in die Horizontale (3) ein Baumbestand, der sich über 60 Jahre entwickeln durfte, aber auch hier setzen Misteln etlichen Bäumen stark zu. Der Weg durch den Wald (4) zurück zur Käsmühle, wo ich das Auto geparkt hatte.

Auf dem Weg zur Fähre
Blütenknospen des Winterjasmin (5), auch sie zeugen vom Regen, der uns diese Tage immer wieder begleitet. Ein Kormoran (6) auf der Schwarzpappel, die den Kormoranen im vergangenen Winter als Schlafbaum gedient hatte. An der Anlegestelle des Kanu-Klub, fast in Höhe des Wasserspiegels der Blick mainaufwärts (7) und mainabwärts (8).

Die Biberdamm-Runde am Nachmittag
Der Blick auf den Biberdamm (9), im stillen Wasser vor dem Damm spiegelt sich das Blau des Himmels. Der Blick hin zum Augenwaldgebiet (10) vermittelt einen Eindruck von der seltsamen Stimmung des Nachmittags. Die beeindruckende Gruppe des Aufrechten Igelkolben (11), im Sommer von Libellen als Ruhe- und Aussichtsplatz geschätzt legt Zeugnis ab vom Vergehen im Winter. Auch der Reiher (12) wird vom seltsamen Licht des Tages bläulich gefärbt.

Die Arbeit eines Bibers
Das Werk von wenigen Tagen: Am 1. Feiertag sind am Baum (13) neben der alten Birke helle Stellen zu erkennen, am 2. Feiertag ist die Arbeit des Bibers schon weiter fortgeschritten (14) in der Nahaufnahme (15) sind die Spuren des Bibers unverkennbar. Am 27. und 28. Dezember (16) schreitet die Arbeit langsam voran und am 29. Dezember (17 & 18) ist der Baum gefällt. 

Ein Tag mit Regenpause

Der Weg zwischen den Feldern am Vormittag
Der Blick zum Himmel (1) nach Norden zeigt blaue Flächen, die Zweige (2) zeigen noch die Spuren des Regens von der Nacht. Späte Rosenblüten (3) ragen über eine Gartenmauer in der St. Priest Straße. Eine Gruppe von Rabenkrähen (4) hat eine ergiebige Futterquelle auf dem Weg gefunden.

Auf der Biberdamm-Runde am Nachmittag
Auch am Nachmittag zeigen die Triebe (5) am Biberdamm Tropfen als Spuren des Regens. Als Folgen des Regens gibt es Pfützen (6) mit interessanten Spiegelungen. Reste des vergangenen Sommers sind die trockenen Blütenstände (7) des Rainfarn, ebenso wie der trockenen Blütenstände des Natternkopfs (8). Vorboten des kommenden Frühlings sind die Knospen des Flieder (9). Auf der Wasserfläche am Chrisanweg (10) spiegeln sich Bäume und Büsche der Sportanlage. Der Blick von der Brücke an der Friedensstraße auf die Rodau (11) flussabwärts. Knospen und Kätzchen am Haselstrauch (12) sind Vorboten des kommenden Frühlings.

Ein kalter, grauer Sonntag

Die Runde am Biberdamm am Vormittag
Nach dem Aufstehen ein Blick zum Morgenhimmel (1). Zwei Saatkrähen (2) stillen an einer Pfütze ihren Durst. Enten (3) auf der Rodau zwischen Biebermündung und der Brücke am Müllerweg. Der Reiher (4) bei der Rodau am Hennigweg, der grimmige Blick lässt vermuten, dass die Kälte ihm nicht behagt. Der Kormoran (5) auf der alten Birke am Biberdamm hat Gesellschaft bekommen. Ein Überbleibsel des Sommers, Stechapfel-Fruchtstände an der Rodau bei der Brückenbaustelle.

Die Mainuferrunde am Nachmittag
Eine Ente (7) auf den Steinen am Mühlgraben, der sinkende Wasserstand hat die Steine wieder freigegeben. Ein Entenpärchen (8) schwimmt auf der Rodau gegen den Strom. Früchte der wilden Waldrebe (9) zeigen, wie stark sich diese Kletterpflanze entlang der Rodau ausgebreitet hat. Auch heute sind die Kanadagänse (10) auf ihrem Weideplatz zu finden. Quer über die Rodau ist diese Weide (11) gewachsen. Zum Abschied von der nachmittäglichen Runde leuchten die gelben Blüten des Winterjasmin (12)

Ein grauer 2. Weihnachtstag

Die Mainufer-Runde am Vormittag
Beim Morgenspaziergang begrüßt uns eine Saatkrähe (1) am Rodauufer. Die Moospolster (2) auf der Mauer am Rodaudamm tragen die Spuren der kalten Nacht. Der Reiher (3) konzentriert sich ganz auf den Uferbereich, vermutlich hat er irgendetwas gehört. Auf den Feldern Richtung Rumpenheim ist wieder eine gemischte Schar von Grau- und Kanadagänsen (4) unterwegs. Genau 22 Monate liegen zwischen diesen beiden Aufnahmen des gefällten Baumes (5&6) am Tunnelweg.

Die Biberdamm-Runde am Nachmittag
Reste des vergangenen Sommers sind die Hagebutten (7) beim Biberdamm. Am Chrisanweg betrachtet eine Rabenkrähe (8) die Umgebung. Auch der Reiher (9) am Hennigweg zeigt mir heute die kalte Schulter. Ein Paar Nilgänse (10) ist eingeflogen und schwimmt auf der Rodau. Der Baum (11) links der Birke wird nicht mehr lange stehen, der Grund dafür ist auf der nächsten Aufnahme (12) zu erkennen.

Blauer Himmel am 1. Feiertag

Der Morgenspaziergang zum Biberdamm
Der Blick zum Himmel von der Brücke der Lämmerspieler Straße (1) in Richtung Norden, eine dicke Wolkenbank teilt das Blau des Himmels. Der Blick in Richtung Süden am Mainstweg (2) zeigt noch starke Bewölkung, Sonne und Wolken zeichnen das Bild von der Biebermündung (3) zur Anton-Dey-Straße, wie auch den Blick zur alten Birke (4) am Biberdamm. Unermüdlich blüht der Stock der Ringelblumen (5) am Bahndamm. Der Reiher (6) hebt von seinem Sitzplatz auf der Erle ab und fliegt davon.

Die Mainufer-Runde am Nachmittag
War der Himmel beim Aufbruch noch strahlend blau, so kommen jetzt von Norden dichte Wolken heran, wie der Blick nach Westen (7) zeigt. Der Mond (8) steht über den Möwen auf dem ehemaligen Führungsseil der Fähre nach Maintal. Der Kirchturm in Maintal (9) strahlt vor dunklen Wolken im Licht der tiefstehenden Sonne, die auch die beiden Schwarzpappeln (10) am Mainuferweg golden glänzen lässt. Der Blick von der Fährenstraße (11) nach Westen zeigt die von Norden heranziehenden Wolken, während beim Abschiedsblick zum Ludwigsplatz (12) der Mond am strahlend blauen Himmel steht.

Die Mainufer-Runde am Vormittag
Fruchtstände des Efeus (1) an der Rodaubrücke bei St. Markus, noch zeigen sie Spuren des Regens. Der Blick beim Tor im Maindamm (2) nach Westen zeigt Abwechslung vom tristen Grau der Vortage. Ohne störendes Laub ist die Weide (3) die sich schräg über die Rodau neigt, gut zu erkennen. Eine Schar Graugänse (4) und zwei Nilgänse weiden auch heute auf dem Feld Richtung in Richtung Rumpenheim. Spiegelungen (5) in den Pfützen am Mainuferweg, Regentropfen zeichnen ihre Kreise auf der Wasseroberfläche. Glänzende Hagebutten (6) und die Tropfen an den Zweigen zeugen vom Regen der Vortage und des Morgens.
Die Biberdamm-Runde am Nachmittag
Das Licht der tiefstehenden Nachmittagssonne färbt die Eichengruppe (7) und die Trauerweiden am Rodauufer golden. Eine Rabenkrähe (8) blickt von ihrem Aussichtspunkt am Chrisanweg über das Gelände. Die Bäume an der Biebermündung (9) glänzen ebenso golden im Licht der Nachmittagssonne, wie die Bäume am Rodauufer (10), sie bilden einen starken Kontrast zum dunklen Himmel. Der Reiher (11) hat irgendetwas bemerkt, aufmerksam streckt er den Hals. Wie ein Scherenschnitt ragt die Eiche (12) an der Lämmerspieler Straße in den Himmel, im Hintergrund der Wasserturm.

Die Biberdamm-Runde am Vormittag
Regentropfen an den Trieben (1) in der Nähe des Biberdamms (2), der von den Fluten der Rodau umspült wird. Auch die Hagebutten (3) des Weißdorns am Mainstweg schmücken sich mit Tropfen. Klatschnass steht das Pferd (4) auf der Koppel im Markwald. Der Kormoran (5) hat sich heute in einer Erle seinen Platz gesucht, der Reiher (6) steht auf seinem Platz, der jetzt mitten in der Wasserfläche liegt.
Die Mainufer-Runde am Vormittag 
Auch am Nachmittag strömt der Regen weiter und ziert hier den Rosentrieb (7) mit seinen Tropfen, auch diese Ranke des Geißblatts (8) trägt eine Reihe von Regentropfen. Eine Graugans ist mit Kanadagänsen (9) auf der Wiese am Damm nach Rumpenheim am Grasen. An der Rodaumündung (10) zeigen sich die Folgen der Regenfälle der letzten Tagen. Golden leuchtet die Trauerweide (11) am anderen Ufer des Mains. Buchfinken (12) finden sich im Tunnelweg in letzter Zeit immer wieder auf Nahrungssuche. 

Auch heute sind die Kanadagänse (1) auf dem Feld am Mainuferweg am Grasen. Der Blick zur Rodau-Mündung (2) noch immer ist der Pegel das Mains niedrig. Der Blick über die Wiese am Mainufer (3) zeigt einen bewegten Himmel. Ein Spaziergang im Mondschein, in einem glücklichen Moment war der Mond (4) nicht hinter den Wolken versteckt. Zwei Nilgänse (5) sind auf dem Feld bei der Fährenstraße am Grasen. Der Blick zurück über die Bäume am Tunnelweg (6), das Blau des Himmels ist dem Grau gewichen.
Spät im Jahr finden sich hier noch Pilze (7) im Moos. Apfelbaum, Kiefer und Eiche, (8) das Trio, welches dem Spaziergang den Titel gegeben hat. Die Kiefer (9) hatte unter dem Brand im Sommer sehr gelitten. Diese Eiche (10) hatte den Platz, sich zu einem Prachtexemplar zu entwickeln. Eine Obstbaumreihe (11) typisch für eine Streuobstwiese. Die Fruchthülle einer Buche (12), die Samen hat sie schon lange entlassen.

Ein Blick auf den Biberdamm (1), das Werk eines Nagetiers, das ein neues Biotop erschaffen hat. Die Mahonie (2) ist für die Zeit nach dem Winter bereit, sie treibt erste Blütenknospen. Eine Erinnerung an Sommer und Herbst sind die leeren Blütenstände ses Natternkopfs (3). Zwei Pferde (4) auf ihrer Koppel im Markwald. Der Reiher (5), heute nicht in luftiger Höhe, sondern vor der Biberburg an der Rodau. Ein weiteres Überbleibsel des Sommers, die Reste der Blütenstände der Wilden Karde (6) bei der Brückenmühle.

Während des Regens glänzen an alle Zweigen (1) die Regentropfen. Frisch gewaschen glänzen die Hagebutten (2) am Rosenstrauch an der Wand zur Lämmerspieler Straße. Überall sind die Enten (3) unterwegs, hier an der Brücke am Müllerweg. Die Rodau im Bereich des Hennigwegs ist ein schönes Rückzugsgebiet und Ruheplatz für Wasservögel (4). Der Reiher (5) hat sich heute wieder die Trauerweiden als Aussichtspunkt gewählt, während der Kormoran (6) wieder seinen Stammplatz auf der alten Birke ausgewählt hat.
Immer noch ein interessanter Anblick sind die Blütenstände der Eselsdistel (7) heute mit dem gefärbten Tropfen. Heute ist es eine Rabenkrähe (8) die auf der Wiese am Bürgerpark auf Nahrungssuche ist. Die Kanadagänse (9) sind am Nachmittag dabei auf dem Feld bei der Rodaumündung am Grasen. Beim Kanu-Klub ist das Schwanenpaar (10) auf Nahrungssuche, sie geben Anlass (11), das Lied "Alle meine Entlein" ein wenig umzudichten in "alle meine Schwänlein". Im Brombeergebüsch bei den Trauerweiden gibt es dann nochmal eine Regentropfen-Impression (12).

Die Moospolster (1) auf der Mauer des Rodaudammes leben durch die Feuchtigkeit sichtlich auf und treiben Fruchtkörper. Der Blick über den Main zur evangelischen Kirche in Dörnigheim (2), der Kirchturm spiegelt sich im Main. Herr Amsel (3) posiert in einem Weißdorngebüsch für die Kamera. Die tiefstehende Nachmittagssonne (4) zaubert imposante Effekte an den Wolkenhimmel, wie ein Pfeil ragt der Kondensstreifen (5) in das Blau zwischen den Wolken. Der Reiher (6) hat heute seinen Platz zwischen den Zweigen eines Baums am Ufer der Rodau gefunden.
Zwei Tage - zwei Welten, sechs Aufnahmen jeweils von den drei selben Standorten aus. Der Blick von der Brücke nahe der Rodaumündung über die Wiese am Mainufer (7 & 8), der Blick vom Baumstumpf am Kanu-Klub Mainaufwärts (9 & 10) und last not least der Blick zurück auf die Felder beim Ende des Weges an der Fährenstraße (11 & 12).

Der Blick zu den Trauerweiden (1) bei der Wiese am Hennigweg zeigt das morgendliche Wechselspiel von Nebel und Sonne, Nebel prägt dagegen den Blick rodauabwärts zur Biebermündung (2) und auch beim Blick flussaufwärts von der Brücke am Müllerweg (3) zeichnet der Nebel das Bild weich. Eine Überraschung gab es an der Weidengruppe beim Chrisanweg, gleich zwei Bussarde (4) hatten sich die Äste als Ruheplatz gewählt, ein Stück weiter am Mainstweg blickte ein Stieglitz (5) vom Baum über das Gelände. Auf der Wiese beim Bürgerpark waren viele Saatkrähen (6) auf Nahrungssuche, zwei streiten sich um einen Bissen.
Im Dichten Nebel des Nachmittags ist der Turm von St. Markus (7) nur schemenhaft zu erkennen, die Wassertropfen an den Brombeerblättern (8) und auch an den Spinnfäden, zeugen von der vorhandenen Feuchtigkeit. Auch mein Lieblingsbaum, die alte Schwarzpappel (9) ist vom Nebel eingehüllt. Wie ein Schwarz-Weiß-Bild wirkt die Aufnahme dieser Krone einer Weide (10). Der "einarmige" Apfelbaum (11) am Weg nach Dietesheim hat heute einen gefiederten Gast, der sich beim Heranzoomen als Turmfalke (12) entpuppt. 

Der Blick zum Morgenhimmel (1) bei der Fahrt in den Markwald, Morgennebel (2) liegt über dem Feld beim Blick zur anderen Straßenseite. Am Nachmittag begeistert die tiefstehende Sonne mit ihren Effekten (3 & 5), der Reiher (4) wirkt heute etwas vom Sturm zerzaust. Die Eiche an der Lämmerspieler Straße (6) ist einfach immer ein Anblick, der begeistern kann.

Die Bäume an der Rodaumündung (1) leuchten rot im Licht der Nachmittagssonne. Der Blick in Richtung Rumpenheim (2) zeigt vor blauem Himmel und weißen Wolken Saatkrähen bei der Nahrungssuche. Saatkrähen (3) sammeln sich im Wipfel der alten Schwarzpappel. Zu den Nilgänsen an der Rodaumündung haben sich erste Graugänse (4) gesellt. Der Rosenstock (5) am Kanu-Klub hat noch vereinzelt kleine Triebe ausgebildet. Beim Blick nach Dietesheim verrät die Dampfwolke (6) der Bäckerei Heberer die Windrichtung.

Im morgendlichen Dunst fährt ein Frachtschiff (1) mainaufwärts, Spiegelungen in den Pfützen (2) am Mainuferweg, den Resten des nächtlichen Regens. Der Blick zum Himmel (3) zeigt erste Auflockerungen der Bewölkung. Am Nachmittag, Regentropfen (4) zieren die Zweige nach dem Regen. Die Reste der Hopfenblüten (5) glänzen nass im mittäglichen Licht. Der Reiher (6) auf den Trauerweiden, heute die Rückenansicht.

Ein Zweig der Eisbeere (1) noch trägt er neben den Früchten auch noch Blätter. Heute blauer Himmel beim Blick (2) zum Augenwald. Spiegelungen des Weidenstrauchs (3) an der Biebermündung. Der Blick zur untergehenden Sonne (4) heute nicht so spektakulär wie am gestrigen Tag. Ein Eichelhäher (5) in der Traubenkirsche am Hennigweg. Ein Prachtkerl von Baum, die Eiche (6) an der Lämmerspieler Straße.

Beim Blick zur Brücke an der Friedensstraße (1) zeigt sich der Himmel noch grau, Wassertropfen zieren Zweige und Knospen der Kastanie (2) bei der Brücke am Rathaus. Die Rosenknospe (3) hält sich noch langsam. Bei der Brücke an der Biebermündung (4) ist der Himmel noch grau. Der Reiher (5) wirkt an seinem Platz heute nicht besonders glücklich. Ein Abschiedsblick vom Kormoran (6) auf der alten Birke.
Ein Trupp Spatzen (7) hat sich im Garten niedergelassen. Ein anderes Bild am Nachmittag, der Blick zurück nach St. Markus (8) zeigt wolkenbedeckten blauen Himmel. Noch etwas mehr blau zeigt der Himmel beim Blick vom Mainuferweg (9) nach Süden. Wie Feuerschein (10) wirkt der Himmel beim Blick zur untergehenden Sonne, auch der Himmel hinter St. Markus (11) ist golden gefärbt. Die Bäume am Mainufer (12) leuchten golden im Licht der tiefstehenden Nachmittagssonne.

Spuren des Regens, Wassertropfen (1) an der Geißblattranke, in den Ästen hat eine Schar Saatkrähen (2) eine Pause eingelegt. Auf der anderen Mainseite zieht das Schwanenpaar (3) mainaufwärts. Eine Amsel (4) auf einem Baum in der Nähe des Biberdamms. Die Hopfenblüten (5) an der Brücke beim Müllerweg haben ihre beste Zeit hinter sich. Mit einem Abschiedsblick zum Reiher (6) verlassen wir den Hennigweg.

Der Kormoran (1) hat wieder seinen Aussichtsplatz besetzt, den Platz des Reihers hat dagegen eine Nilgans (2) eingenommen. Der Blick zur Baumgruppe am Chrisanweg (3) zeigt blauen Himmel. Die Knospen des Flieder (4) sehen aus als wollten sie sich gleich öffnen. Der niedrige Wasserstand der Rodau verschafft den Enten (5) Stehplätze im Mühlgraben. Ohne Laubwerk ist die Weide (6) schräg über der Rodau gut zu erkennen.

Wie ein kleines Flüsschen wirkt der Main (1) bei dieser Spiegelung, beim Blick vom Nachenhafen (2) mainabwärts ist der Morgennebel über dem Fluss gut zu erkennen. Tierisch wird es auf den folgenden Bildern, eine Möwe (3) auf dem Main zwei Nilgänse (4) auf der Wiese beim Mainufer, der Kormoran (5) auf seinem Platz auf der alten Birke und last not least eine junge Teichralle (6) am Rodauufer.

Eine Entengruppe (1) ist am Mühlgraben auf Nahrungssuche, der Pegel der Rodau ist wieder gesunken.  Ein Blick zum anderen Ufer der Rodau (3), die Blätter der Brombeere färben sich, bei der Waldrebe sind nur noch die Früchte an den Trieben zu sehen. Die Kanada-Gänse (4) weiden auf den Feldern in Richtung Rumpenheim. Spiegelungen auf der Mainoberfläche (5), das Wasser ist ein wenig bewegt. Früchte des Garten-Eibisch (6), die Reste des Sommers.

Die Blätter des Wiesenstorchschnabels (1) zeigen im Vergehen eine Farbenpracht, wie kaum eine andere Blume. Die ideale Wolkendicke erlaubt den Blick direkt in die Sonne (2). Ohne Worte (3). Blick zur Pferdekoppel bei der Brücke am Müllerweg (4) und direkt daneben der Blick zur Rodau (5) flussaufwärts. Es ist nur das Licht der tiefstehenden Sonne, das die Umgebung des Reihers (6) in Feuerschein taucht.

Der Blick über den Main beim Baumstumpf am Kanu-Klub (1) zeigt das eintönige Grau des Himmels am Vormittag. Der Blick zum Biberdamm (2) am Nachmittag. Hagebutten (3) der wilden Rosen an der Wand zur Lämmerspieler Straße, Reste eines fruchtbaren Sommers. Ganz anders als am Vormittag ist die Stimmung am Nachmittag, hier bei der Weidengruppe (4) am Chrisanweg. Verblüht, doch immer noch attraktiv ist die Rosenblüte (5) auf der Bahnhof-Südseite. Mahonie-Früchte (6) und Blätter in der Winterfärbung.

Der Reiher (1) präsentiert sich heute an ungewohnter Stelle, auf dem Geländer am Steg über die Rodau, während sich der Kormoran (2) wieder die alte Birke als Sitzplatz ausgewählt hat. Die Ringelblume am Bahndamm (3) ist seit dem Frühjahr permanent am Blühen. Bereit für das kommende Jahr ist die Esche (4) mit ihren schwarzen Knospen. Einen kleinen Farbtupfer bringt das Ahornblatt (5) am Ufer der Rodau ins Bild, Knospen zieren viele der anderen Triebe. Grün leuchtet das Rapsfeld aus der Tristesse (6) beim Blick hinüber zum Mainuferweg.

Ein Blick zur Rodaumündung (1) mainaufwärts, der Main liegt noch im Morgennebel. Der Buchfink (2) hat wohl leckeres entdeckt und lässt sich vom Fotografen nicht stören. Eine Hagebutte (3) geziert mit einem Wassertropfen. Auch der Brombeertrieb (4) am Biberdamm zeigt noch Spuren des Regens. Reste der Hopfenblüten (5) an der Rodaubrücke am Müllerweg. Ein Portrait des Reihers (6) auf der Wiese am Hennigweg.

Eine Blüte des Winterjasmin (1) grüßt uns auf dem Weg ins Feld. Die Sonne bahnt sich einen Weg durch die Wolken (2). Nur ein kurzes Intermezzo an diesem Tag (3) der blaue Himmel. Auch heute nutzt ein Kormoran (4) die alte Birke am Biberdamm. Die junge Teichralle (5) ist flott auf der Rodau unterwegs. Nicht leicht zu entdecken war heute der Reiher (6).

Auf dem Weg zur SDW Waldtafel begegneten mir die Nilgänse auf dem Seerosenweiher (1) die Waldtafel der SDW ist wieder aktuell bestückt (2), ein Hauch von Eis ist noch bei den Spiegelungen auf dem Seerosenweiher (3) zu sehen. Nur gelegentlich war am Nachmittag (4) die Sonne durch die Wolken zu sehen. Beim Blick zur Weidengruppe am Chrisanweg (5) hatte die Sonne eine Lücke in den Wolken gefunden, der Reiher (6) hat sich wieder auf seinem Stammplatz eingefunden.

Die Knospen der Kastanie (1) sind bereit fürs nächste Frühjahr. Der Blütenstand der wilden Karde (2) ist ein Relikt des vergangenen Sommers. Auch hier ist die Knospe (3) bereit fürs kommende Frühjahr. Die Saatkrähe (4) ist auf der Wiese am Bürgerpark auf Nahrungssuche. Die Kätzchen (5) der Haselnuss sind ebenfalls bereit fürs neue Jahr. Die Amsel (6) sitzt auf der Trauerweide beim Mainufer.

Auch an der Rodau am Rodaudamm konnte ich einen Eisvogel (1) fotografieren, der Blick zurück zum Turm von St. Markus (2) und Spiegelungen auf dem Main (3). Blick zur Brücke über die Bieber bei der Mündung (4). Der Kormoran (5) nutzt die alte Birke als Aussichtsplatz. Wassertropfen an Ligusterbeeren (6).