Spaziergänge August 2020
31. August 2020
Nach dem Regen
In den frühen Morgenstunden ist noch einmal ordentlich Regen
gefallen, der Blick zum Mühlgraben (1) zeigt wie stark der Pegel der Rodau
angestiegen ist. Beim Gang am Rodau-Damm entlang fällt der Blick immer wieder
auf Wassertropfen, die an den Trieben der Brombeeren hängen (2 & 4) oder
aber die Oberflächen der Blätter zieren (3). Auf dem Weg am Mainufer entlang
begegnet mir die Weinbergschnecke (5), die der Regen wohl verleitet hat, nach
oben zu streben, langsam nähert sie sich wieder dem Erdboden. Am Wegrain beim
abgeernteten Rapsfeld keimen bei der Ernte verlorene Samen, sie Rapsblätter (6)
sind eine ideale Fläche für die Wassertropfen. Auch die Hagebutten (7) zieren
sich mit den glitzernden Tropfen. Den Abschluss des monatlichen Bilderreigens
bildet auch im August wieder der Blick zur Brückenmühle (8), heute vor dem wolkenverhangenen
Himmel.
30. August 2020
Von Blüten Früchten und Wasservögeln
Auf meinem heutigen Spaziergang waren es eher die kleinen
Alltäglichkeiten, welche die Kamera auf sich zogen, keine spektakulären Bilder.
Nach der Zeit der Trockenheit ist es immer wieder ein Genuss, das Grün auf Wiesen
und am Wiesenrain zu sehen, geziert von Blüten, wie der Wegwarte (1) oder dem
Wiesen-Klee (2) auf der morgendlichen Runde. Auch der Blick auf die Scheindolde
des Holunders mit den schwarz glänzenden Beeren (3) lässt für kurze Zeit die
Trockenheit vergessen.
Am Nachmittag hatte eine Ente am Mühlgraben (4) wohl etwas
besonders Leckeres entdeckt, dass es sich lohnt, gegen die Strömung
anzukämpfen. An der Mauer des Rodaudamms öffnet sich ein Blütenstand des
Geißblatts (5). Dem Betrieb am Mainufer entzieht sich der Trupp Kanadagänse (6)
und paddelt langsam stromaufwärts. Die Bastard-Luzerne (7) hat nach der Mahd
wieder ausgetrieben und beginnt erneut zu blühen. Bereits auf dem Weg zwischen
den Häusern ist das letzte Bild entstanden, nach dem Motto "Platz ist in der
engsten Ritze" hat ein Mini-Löwenzahn (8) zwischen den Gehweg-Platten ausgetrieben
und eine Blüte geöffnet.
29. August 2020
Von Ralle, Falke und Reiher
Auf
unserem Spaziergang am Vormittag begegnen wir der jungen Teichralle (1) auf
Abwegen, mitten auf der Brücke peilt sie nach unten, bevor sie diesen Weg
wählt. Einmal mehr begeistert mich die Spirale der Zaunrübe (2) die sich am
Brombeertrieb festhält. Auf dem Weg Richtung Rodau-Mündung überrascht mich der
Turmfalke (3) der eine kleine Pause einlegt. Ein Farbtupfer im Grün der Wiese,
das rot gefärbte Blatt des Wiesen-Storchenschnabels (4).
An
ungewohnter Stelle begegnet uns am Nachmittag die Libelle (5) auf der
Leitplanke am Mainstweg legt sie kurze Pausen ein. Auf dem weiteren Weg fallen
die reifen Wedel des Grases (6) vor dem Grün der Traubenkirsche ins Auge. Der
Reiher (7) bei den Trauerweiden an der Rodau scheint wohl mit Verdauen
beschäftigt zu sein. Gerade noch rechtzeitig kam der Regen für diese
Mini-Königskerze (8) sie schien bereits verdorrt zu sein und treibt jetzt
wieder Blüten.
28. August 2020
Bilder des Tages
Beim
Spaziergang am Vormittag war der Himmel grau und die Spuren des Regens in der
Nacht deutlich zu erkennen. Die Blüten des Hopfen (1) haben sich in den
vergangenen Tagen rasch entwickelt. Auch heute finden sich an der Bieber-Mündung
Libellen noch sitzt die Gebänderte Prachtlibelle (2) auf dem regennassen Gras.
Beeindruckend türmen sich die Wolken hinter der Weidengruppe (3) am Chrisan-Weg
auf. Da die Eiche am Rand des Augenwalds ihre oberen Blätter abgeworfen hat,
kann sie dem Turmfalken (4) wieder als Aussichtsplattform dienen.
Am
Nachmittag gestaltete sich der Blick zum Himmel freundlicher, doch ist es kein
Wetter für Sonnenhungrige, so hat die Gruppe aus Kanada- und Nilgänsen (5) den
Strand an der Mündung der Rodau (6) für sich. Am Mainufer beim Kanu-Klub bietet
eine blühende Gruppe Rainfarn (7) ein wenig Abwechslung zum Grün der Wiese. Im Frühjahr
gehörten die Blüten der Kornel-Kirsche zu den ersten bunten Tupfern in unserem
Tunnelweg, jetzt leuchtet das Rot der Früchte (8) aus dem grünen Laubwerk.
27. August 2020
Auf dem Gailenberg
Mein heutiger Vormittags-Spaziergang hat mich auf den
Gailenberg geführt, ich hatte mir den Lämmerspieler Rundweg vorgenommen. Schon beim
ersten Blick auf die Streuobstwiesen blieb mein Auge an diesem Apfelbaum (1) hängen,
bei dem es wohl eher die Last der Jahre als die Last der Früchte war, die ihn
zusammenbrechen ließen. Ein erfreulicheres Bild bot sich mir danach, auch wenn
der Speierling (2) kein Apfel ist, für Apfelwein ist er hervorragend geeignet.
Bei diesem Baum (3) war es wohl die Last der Früchte, die den Zweig vom Baum
abgerissen hat. Die frischen Bruchstellen an diesem Baum (4) zeugen, dass er
wohl Opfer des gestrigen Sturms geworden ist, der diesen Baum buchstäblich in
Teile gerissen hat. Einem anderen Ereignis ist die prächtige Kiefer (5) zum
Opfer gefallen, ein Feuer während der Hitzetage hat nicht nur diesen Baum,
sondern auch einige Nachbarn in Mitleidenschaft gezogen. Doch der Spaziergang
brachte auch positive Blicke, wie hier auf die Fülle der Früchte im Baumwipfel
(6) oder der Blick auf die Eberesche (7), deren rote Früchte aus dem hellgrünen
Laub herausleuchten. Zum Abschluss noch ein Blick zu einem lauschigen Plätzchen
im Wald, bei dessen Anblick in früherer Zeit zumindest den Delinquenten bange
war, dem Steinheimer Galgen (8), der im 18. Jahrhundert letztmals genutzt wurde.
26. August 2020
Ein stürmischer Tag
Zum Glück lag Südhessen nur am Rande des Sturmtiefs, das den
Norden heute überquert hat. Doch auch hier waren die Auswirkungen deutlich zu
spüren, auch wenn sich die Enten (1) auf der Rodau bei der Brückenbaustelle unbeeindruckt
zeigen. Der Busch an der Wand zur Lämmerspieler Straße (2) der inzwischen
wieder herangewachsen ist, zeugt von der Kraft des Himmels. Beim Blick zum
Himmel blitzt manchmal noch das Blau hervor (3) während an anderer Stelle das
Grau dominiert (4). Ein kleines Stilleben mit Blumen (5) abseits von Sturm und Wind
findet sich am Wegrain des Chrisan-Weges. Der heftige Wind hält auch die
Libellen (6) nicht davon ab, auf Jagd zu gehen, auf den Pflanzenblättern finden
sie für eine kurze Pause Halt. Eine düstere Stimmung zeigt der Blick zur alten
Birke am Biberdamm (7), immer mehr bestimmen dicke graue Wolken das Geschehen
am Himmel. Wie lange wird sich die Eselsdistel (8) wohl noch halten, Stängel
und Blütenstände sind verdorrt, doch noch ragen sie in die Luft.
25. August 2020
Zu Springkraut, Leinkraut und Hopfen
Der
Spaziergang am Vormittag führte mich einmal wieder zum Seerosenweiher und den
nahen Wiesen. Den Weiher habe ich bei meinen Aufnahmen ausgespart, in diesem
Bereich finden sich reiche Bestände des Drüsigen Springkrauts (1), die Erlen,
welche das Ufer der Rodau säumen, sind zu jeder Jahreszeit für eine Aufnahme gut,
heute sind es ihre reifenden Zäpfchen (2). Am Ufer der Rodau findet auch der
Hopfen ideale Bedingungen, der hier einen Baum erklettert (3). Die schönen
Blüten des Leinkraut (4) leuchten jetzt allenthalben aus dem Grün.
Auch am
Nachmittag bei der Bieber-Mündung zeigt sich der Hopfen, die Blüten (5) haben
sich innerhalb von zwei Tagen entwickelt. Kein Spaziergang über die dortige
Brücke, ohne dass Libellen zu beobachten sind, hier eine männliche Gebänderte
Prachtlibelle (6). Nach dem Reiher habe ich heute vergebens Ausschau gehalten,
seinen Platz hält eine Gruppe Enten (7) besetzt. Auch wenn die junge Teichralle
(8) ihre Scheu ziemlich abgelegt hat, sobald ich stehenbleibe, nähert sie sich
dem Ufer.
24. August 2020
Von Blüten und Insekten
Die
Hundstage sind vorüber und der Regen hat die Lebensgeister der Natur geweckt,
das Kardentrio (1) bei der Mühle wird sicher nicht mehr austreiben, doch die
Knospen der Nachtkerze (2) hatte ich schon seit mehreren Tagen im Auge, jetzt
sind die ersten Blüten geöffnet. Mit ihrem intensiven Blauviolett heben sich
die Blüten des Wiesensalbei (3) vom Grün der Wiese ab. Der Blick zurück durch
unseren Tunnelweg (4) lässt erahnen, dass der Herbst nicht mehr fern ist.
Den
Spaziergang am Nachmittag prägten zwei Insektenbegegnungen, nur weil er direkt
vor meinen Füßen gelandet ist, konnte ich den gut getarnten Zeitgenossen (5) entdecken,
wirklich zu sehen ist er, nachdem ich bei dem Bild mit Farbe und Kontrast
gespielt und ihn herausvergrößert habe (6). Wesentlich auffälliger waren
dagegen die Kohlweißlinge, zwei Männchen umflattern ein offensichtlich
paarungsbereites Weibchen (7), ob der Überlegene jetzt Erfolg hat (8), nachdem
sein Kontrahent aufgegeben hat?
23. August 2020
Bilder des Tages
Bei angenehmen,
fast schon frischen Temperaturen führt unser Weg in Richtung Rathaus, bei der
Brücke über die B43 finde ich die Zaunwinde (1) die sich an einem trockenen
Pflanzentrieb emporgerankt hat. Die morgendliche Frische und der Regen in der
Nacht haben die beiden Weinbergschnecken (2) zu munterem Treiben verlockt. An
der Rodauböschung ist eine Blaue Federlibelle (3) auf der Jagd und ruht einen
Moment auf einem Pflanzenblatt. Aus dem Gebüsch leuchten auf unserem weiteren
Weg die Früchte der Mahonie (4) heraus.
Am
Nachmittag genießen am Mühlgraben eine Teichralle und eine Ente (5) ihre
Mittagsruhe, mit ihren langen Tentakeln, die die Zaunrübe zu Spiralen dreht, verbindet
sie sich mit dem Brombeertrieb (6). Auch eine pflanzlicher Parasit (7) macht
sich auf den Trieben der Brombeeren am Rodaudamm breit. Ein Bild der Fülle
bietet dieser Weißdorn-Zweig (8) der voll mit Hagebutten in den strahlend
blauen Himmel ragt.
22. August 2020
Graue Wolken am Vormittag
Auf
unserem Weg, die Rodau entlang zur Mühle trafen wir die junge Teichralle (1) beim
Frühstück, immer wieder fasziniert mich die Zaunrübe (2) mit ihren Spiralen,
wie hier an der Mauer des Rodaudamms. Graue Wolken dominierten den Himmel bei
unserem Spaziergang, wie hier beim Blick mainaufwärts (3) über den Stumpf am
Kanuklub. Zum Abschluss des Vormittags erneut die Zaunrübe (4), jetzt rote Früchte
an trockenen Trieben in der Hainbuchenhecke.
Ein
anderes Bild bot sich am Nachmittag, vor strahlend blauem Himmel zeichnet sich die
Sihouette der Eselsdistel (5) ab. Auf der Wiese hat der Regen die Blumen zu
neuem Leben erweckt, hier hat eine Malve (6) ihre Blüten geöffnet. Der wilde
Hopfen (7) hat sich durch das Ligustergebüsch hochgearbeitet und beginnt zu
blühen. Im Liguster bei der Bahnunterführung fühlt sich ein junger Spatz (8)
sicher genug, neugierig die Gegend zu beobachten.
21. August 2020
Am Main und im Vogelschutzgehölz
Am
Vormittag geht unser Weg an der Rodau hinunter zum Main, an der Dammmauer
beginnen Früchte des Geißblatts (1) zu reifen. Als wir am Mainufer entlang gehen,
kreuzt ein Eichelhäher (2) unseren Weg, kein seltenes Ereignis, doch heute
lässt er sich so auf einem Zweig nieder, dass ich fotografieren kann. Unschwer
zu übersehen, leicht zu fotografieren, doch immer in schönes Bild, das ist die
kleine Kanada-Gans-Flottille (3), die dem Main hinauf schwimmt. Die Feuerwanzen
(4) scheinen den Hibiskus besonders attraktiv zu finden, eine große Zahl
ausgewachsener Tiere und Nymphen bevölkert den Strauch.
Auf
meinem Weg zum Vogelschutzgehölz am Nachmittag komme ich an einem kleinen
Bestand des Aufrechten Sauerklees (5) vorbei. Ein Blick durch die Wipfel nach
oben (6) und ein Blick über den kleinen Teich (7) im Gehölz, der Wasserspiegel
ist deutlich gesunken, auch der Teich wartet sehnsüchtig auf Regen. Ein
Waldbrettspiel (8) verabschiedet mich auf meinem Weg zurück zum Auto.
20. August 2020
Am Nachmittag komme ich an der Rosenblüte vorbei, die noch immer aus den hellgrünen Blättern herausleuchtet (6), sie hat Gesellschaft von zwei Knospen bekommen. Der Blick vom Hennigweg zur Birke (7) vermittelt die Stimmung an diesem Nachmittag, klein aber ausdauernd zeigt sich die Königskerze (8) an der Bahnunterführung, welche die Tage der Trockenheit gut überstanden hat.
19. August 2020
Am Nachmittag kam ich auf der Kleinen Runde an den Resten der ehemals so prächtigen Mariendisteln (5) vorbei, doch auch die Rückansicht der trockenen Blüte hat ihren Reiz. An der Biebermündung herrschte wieder reges Leben, der Blütenstand des Wasserknöterich (6) hat Insektenbesuch, erst zuhause konnte ich sehen, dass eine weitere Libelle (7) sich den Trieb mit der Gebänderten Prachtlibelle teilt. Auch wenn sich das Libellenweibchen (8) die Blüten des Blutweiderich als Ruheplatz ausgewählt hat, ist sie sicher nicht zur Vegetarierin mutiert.
18. August 2020
Der Spaziergang am Nachmittag war ein Spaziergang für einen
Hans-guck-in-die-Luft. Gab es am Vormittag weitgehend blauen Himmel und
strahlende Sonne, so änderte sich das Bild nach dem Starkregen zur Mittagszeit.
Dicke weiße Wolken am blauen Himmel boten bei jedem Blick zum Himmel einen
neuen, faszinierenden Anblick (1-4). Etwas Abwechslung in die Bildergalerie des
heutigen Tages bringt die Schwanenfamilie, die im Konvoi den Main überquert (5),
dabei gibt das letzte der Schwanenküken ein Rätsel auf, was macht es nur mit
seinem Fuß? Beeindruckende Wolken auch am Himmel beim Blick über den Main (7) und
auch beim Blick in Richtung Dietesheim (8).
17. August 2020
Bei leichtem Regen sind wir zum Vormittagsspaziergang
aufgebrochen, das gab wieder einmal die Gelegenheit Versuche mit Regentropfen
zu machen (1 & 2), bei diesem Wetter hatte ich nicht erwartet bei der
Biebermündung Libellen anzutreffen, doch auf den Blättern des Igelkolbens (3) saßen
mehrere von ihnen und schienen sehnsüchtig auf das Ende des Regens zu warten.
Schon kurze Zeit später hatte er tatsächlich aufgehört, so konnte ich ohne
Schirm den Reiher (4) in der Gesellschaft der beiden Enten fotografieren.
Am Nachmittag haben wir uns ohne Regen auf den Weg gemacht,
bei diesem Wetter lohnt sich auch der Abstecher zur Rodau-Mündung, den
Mainstrand hatte heute der Trupp Kanada-Gänse (5) für sich. Auf der Wiese am
Mainufer hat der Regen eine Wiesen-Witwenblume (6) zum Blühen gebracht, mehrere
Blütenstände sind bereit sich zu öffnen. In der Pfütze am Mainuferweg spiegelte
sich noch der blaue Himmel (7), doch schon auf dem Weg durch die Felder hatte
sich erneut Regen eingestellt (8).
16. August 2020
Bilder des Tages
Der Spaziergang führt am Vormittag zum Hennigweg, vorbei an
den Gräsern (1) am Mainstweg, dort kam es dann auch zur ersten
Libellenbegegnung (2). An der Biebermündung war es ein Männchen der Gebänderten
Prachtlibelle (3), welches es in die heutige Auswahl schaffte. An anderer
Stelle einmal das Weibchen, auf einem Fruchtstand des Wiesen-Bärenklau. Nach
kurzer Zeit flatterte mir ein Admiral (5) über den Weg und landete
freundlicherweise so, dass ich ihn fotografieren konnte.
Am Nachmittag erwartete uns eine Entengruppe (6) auf den
Steinen am Mühlgraben. Schon früh öffnen sich die ersten Blüten des Efeu (7).
Mit dem Blick zurück über die gepflügten Felder (8) endet der Spaziergang des
heutigen Tages.
15. August 2020
Bilder des Tages
Auf dem
Weg am Vormittag war mal wieder ein Reiher (1) zu sehen, heute wieder einmal am
anderen Mainufer. Der Kormoran (2) schien dagegen auf unserer Mainseite an der
Anlegestelle auf die nicht mehr fahrende Fähre zu warten. Mit einem Blick in
die Wolken (3) beende ich den Spaziergang am Vormittag. Wie aus einer anderen
(Jahres)Zeit leuchtet uns die Rosenblüte (4) entgegen, während der Blutweiderich
(5) derzeit in großen Beständen zu finden ist. Auch heute spielen oder jagen an
der Biebermündung die Libellen (6). Erste Vorboten des nächsten Frühlings sind
die Kätzchen (7) am Haselstrauch, während die Haselnüsse (8) noch am Reifen
sind.
14. August 2020
Bilder des Tages
Der Blick zur Brückenbaustelle, langsam erobert die Natur das Gelände, ein Stechapfel (1) beginnt an der Uferböschung zu blühen. Die Bestände der Wiesenflockenblume (2) am Mainstweg haben die Zeit der Reife erreicht, lediglich vereinzelt sind noch Blüten (3) zu sehen. Rabenkrähen (4) suchen auf der feuchten Wiese nach Futter. Endlich wieder Regen, endlich wieder Pfützen mit ihren Spiegelungen (5). Rainfarn, Goldrute und Wegwarte, eine bunte Gesellschaft (6) am Mainufer, doch der Regen lässt auch die Blumen auf der Wiese blühen, wie hier den Wiesensalbei (7). Zum Abschluss noch ein Blick auf die Früchte der Zaunrübe (8) vor den durch Trockenheit geschädigten Blättern der Hainbuche.
13. August 2020
Bilder
des Tages
1. Der
Blick zum Himmel am Morgen
2. Bei
jedem Spaziergang präsentiert die Königskerze eine neue Blüte
3. Der
Blick über das Augenwaldgebiet, die Eiche zeigt ein verändertes Bild
4. Bei näherem
Hinsehen zeigt sich, die obere Hälfte des Baumes ist Opfer von Hitze und
Trockenheit, die Blätter sind braun
5. Die
Gebänderte Prachtlibelle bietet immer wieder einen anderen Anblick
6. Die
Weibchen geben sich da weitaus bescheidener
7. Die
Früchte des Wiesen-Bärenklau von nahem betrachtet kleine Schönheiten
8. Ein
Prachtexemplar ihrer Art, die Eiche an der Lämmerspieler Straße
12. August 2020
Bilder
des Tages
1.
Ein leuchtend blaues Duo, der Wegwarte hat der Regen gutgetan
2.
Eine Hibiskus-Blüte vor dem blauen Himmel
3.
Zum Pflücken schön, die Brombeerfrüchte
4.
Mein Freund der Baum - die alte Schwarzpappel
5.
Eine seltene Gelegenheit Regentropfen an und auf einem Geißblatt-Blatt
6.
Eine Teichralle auf dem Tümpelchen am Chrisanweg
7.
Auch heute wieder aktiv und attraktiv, die Gebänderte Prachtlibelle an der
Rodaubrücke
8.
Blüten des Spitzwegerich
11. August 2020
Bilder des Tages
1. Eine marmorierte Baumwanze auf Abwegen
2. Der Hausrotschwanz beobachtet, posiert aber für eine
Aufnahme
3. Wo kann es sicherer sein als zwischen den Leitplanken
4. Eine Gruppe der Wilden Karde
Im letzten Jahr noch vereinzelt anzutreffen, jetzt richtig
eingebürgert
5. der Wasserknöterich
6. Die Schwanenblume
so wirkt sich die Bautätigkeit des Bibers aus
7. Die Wiese am Hennigweg, sattes Grün
8. die Wiese im Bürgerpark, durch die Trockenheit eine fast
braune Fläche
10. August 2020
Bilder des Tages
1. Das Mauerblümchen hat den ersten Samenstand ausgebildet
2. Die Sonne strahlt am blauen Himmel
3. Ein Trio Wegwarten-Blüten am frisch gemähten Wegrain
4. Ein Nilganspaar mit Jungem auf dem Bootssteg des
Rudervereins
5. Die Eiche und ihre Eicheln deuten auf ein Mastjahr hin.
6. Früchte der Zaunrübe sind immer wieder attraktive Motive.
7. Auch wenn sie ihre besten Zeiten hinter sich hat ist die
Eselsdistel eine imposante Erscheinung.
8. Die Früchte des Aufrechten Igelkolben reifen heran.
9. August 2020
Bilder des Tages
1. Aus den Pflasterritzen wächst der Portulak und beginnt zu Blühen
2. Hagebutten in unterschiedlicher Färbung
3. Eine Rosenknospe, wie aus einer anderen Zeit
4. Ein neuer Gast an der Biebermündung, eine Heidelibelle (?)
5. Eine Blüte der Zottigen Wicke oben im Brombeergebüsch
6. Eine Mini-Königskerze hat ihre Blüte geöffnet, kurz nachdem das Stück gemäht wurde
7. Ein Kohlweißling an der Blüte des Schmetterlingsstrauchs
8. Zwei Generationen der Teichralle auf einem Bild
8. August 2020
Bilder des Tages
1. Die Tannenzapfen tragen Zapfen von ausgetretenem Harz
2. Eine Trauerweide am anderen Ufer des Main
3. Die Blüten des Zottige Weidenröschens haben Samen gebildet
4. Ein Prachtexemplar, die Eselsdistel am Bahndamm mit ihren Blüten
5. Folgen der Trockenheit, braune Blätter und verschrumpelte Hagebutten
6. Früchte des Wiesen-Bärenklaus
7. Früchte des Hartriegels schwarz vor dem blauen Himmel
8. Die kleinen Pusteblümchen des Greisenkraut
7. August 2020
Bilder des Tages
1. Eine gebänderte Prachtlibelle, immer ein verlockendes Motiv
2. Die seltsam veränderte Eichel hat sich geöffnet, irgend Etwas ist ausgeschlüpft
3. Ein Blick auf die Rodau, der Wasserstand nähert sich langsam dem Wert Null
4. Eine Blüte des Geißblatts
5. Oben im Baum blüht die Wilde Waldrebe
6. Auf der frisch gemähten Wiese blüht wieder die Cynoglossum
7. Ein Zug Kanadagänse auf dem Main
8. Immer wieder eine Augenweide, die Früchte der Zaunrübe
6. August 2020
Bilder des Tages
1. Ein Ententrio auf einem Ast im Main
2. Eine Vogelgesellschaft, Möwen, Graugänse und eine Kanadagans
3. Der Weg unten am Main ist nicht immer leicht gangbar, hier ein Blick zurück
4. Ein Vogelschmeiß-Spanner im Gebiet am Mainufer
5. Ein Mauerblümchen
6. Die Bäume zeigen die Folgen der Trockenheit, sie werden braun und werfen die Blätter ab
7. Das Weibchen der gebänderten Prachtlibelle einmal aus anderer Perspektive
8. Der wilde Hopfen beginnt zu blühen
5. August 2020
Bilder des Tages
1. Das Kardentrio wird immer dunkler
2. Ein Blütenstand der Schwanenblume bei der Bleiche
3. Kleine Gruppen des Blutweiderich sind fast überall am Rande der Gewässer zu finden
4. Erste Hagebutten des Weißdorn sind bereits knallrot gefärbt
5. Der Blick ins Innere der Trauerweidengruppe
6. Ein Blütenstand der Distel, auch die Disteln leiden sehr unter der Trockenheit
7. Ein letzter Blick auf die Früchte der Zaunrübe, als Opfer der Heckenschere
8. Hagebutten der Heckenrosen am Gartenzaun
4. August 2020
Bilder des Tages
1. Der Reiher ist im abgeernteten Rapsfeld auf Beutesuche
2. Eine Kanadagans bei der morgendlichen Körperpflege
3. Natur und Technik
4. Ein schöner Rücken kann auch entzücken, die Rückseite einer Distelblüte
5. Ein blau-gelbes Potpourri, Hornklee und Natternkopf
6. Ein Männchen der gebänderten Prachtlibelle
7. Drei Prachtlibellenweibchen auf einem Grashalm
8. Die Blüte der Zaunwinde leuchtet aus dem Grün der Traubenkirsche, das von der Trockenheit gezeichnet ist.
3. August 2020
Bilder des Tages
1. Leuchtend rot die Früchte des Geißblatts
2. Der Blick zum Himmel in Richtung Westen
3. Der Reiher heute am gegenüberliegenden Mainufer
4. Für mich immer reizvoll sind Distelblüten in jedem Stadium
5. Brombeeren und Eicheln eine interessante Kombination
6. Das Brombeergebüsch hinter der Seifenkrautblüte wirkt sehr herbstlich
7. Am Rand der gemähten Wiese öffnet die Ackerwinde erste Blüten
8. Die Früchte des Schlehdorn wirken noch ein wenig gescheckt
2. August 2020
Bilder des Tages
1. Knospe und Blüte der Nachtkerze
2. Die Früchte der Jungfernrebe reifen heran
3. Die Blüten der Eselsdistel
4. Ein Trio der Wilden Karde
5. Die Clematis blüht auf einem abgestorbenen Baum
6. Die Kanadische Goldrute öffnet ihre Blüten
7. Die Hagebutten des Weißdorns sind bereits rot gefärbt
8. Zum Abschluss wieder einmal die Zaunrübe
1. August 2020
Bilder des Tages
1. Der Monat beginnt mit dem Bild der Brückenmühle
2. Die Blüten des Rainfarn locken Insekten an
3. Zwei Männchen der gebänderten Prachtlibelle
4. Früchte der Mahonie leuchten aus dem Grün
5. Die Reiherbegegnung Nummer 1 an der Rodau bei der Brückenmühle
6. Die wilde Waldrebe entwickelt ihre Früchte
7. Die Eicheln haben dich prächtig entwickelt
8. Die Reiherbegegnung Nummer 2 auf der Wiese am Mainufer